#1

Flashback

in New York 14.11.2012 23:02
von Arielle Canaerons • 74 Beiträge

Diese Szene spielt vor zwei Jahren. Arielle und Ryan sind seit kurzem zusammen und befinden sich gerade in der Wohnung von Arielle.




Arielle lag auf dem Sofa, ihren Kopf auf Ryans Schoß gebettet. Sie blickte von dem Buch, was sie gerade las, auf und blickte ihm in die Augen. Sie beobachtete ihn kurz. "Wie wäre es, wenn wir einfach abhauen würden... aus New York raus..." meinte sie mit sanfter Stimme. Bei Ryan war sie nicht normal. Sie war verrückt nach ihm und er konnte sie total verunsichern. Ihr war es zwar noch nicht klar, aber sie liebte ihn.


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#2

RE: Flashback

in New York 14.11.2012 23:09
von Ryan Moriaty • 23 Beiträge

Ich hatte es mir auf dem Sofa bequem gemacht und den Kopf von Arielle auf meinen Schoß. Ich strich ihr leicht durch die Haare und schaute zu ihr, als ich merkte, dass sie mich beobachtete. Als ich ihren Vorschlag vernahm, musste ich lächeln. Das hörte sich wirklich direkt super an. "Das ist eine sehr gute Idee. Ich muss da nicht lange überlegen.. ich wäre auf jeden Fall dabei." sagte ich und sah ihr in die Augen. Sie war einfach wunderschön und man musste sie lieben, was ich auch tat.

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#3

RE: Flashback

in New York 14.11.2012 23:17
von Arielle Canaerons • 74 Beiträge

Ich lächelte, als er sagte, dass er die Idee gut fand. Es wäre wunderbar mit ihm unterwegs zu sein. Ich richtete mich auf und lehnte mich an ihn. "Einfach abhauen... Das wäre toll." meinte ich lächelnd und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. "Nur wir beide." Ich blickte ihm in die Augen. Wir kannten uns schon eine Monate, zusammen waren wir einige Wochen, doch es fühlte sich so an, als würde ich ihn schon ewig kennen. Ich legte eine Hand auf seine Wange und die andere auf seine Brust.


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#4

RE: Flashback

in New York 14.11.2012 23:27
von Ryan Moriaty • 23 Beiträge

Es würde sicher super werden und einiges an Spaß bedeuten. Ich wollte nur mit ihr zusammen unterwegs sein, mit sonst niemand anderem. "Auf jeden Fall. Den ganzen Stress, den wir haben, hinter uns lassen und neu anfangen." sagte ich und erwiderte den Kuss sanft. "Das wird spitze." meinte ich. Ich sah ihr auch in die Augen, die ich wirklich liebte. Sie hatte einfach besondere. Ich hoffte sehr, dass noch mehr Wochen das dauerte - eher sogar gar nicht mehr endete. Ich blickte sie weiterhin an und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. "Wo willst du denn zuerst hin?" fragte ich lächelnd.

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#5

RE: Flashback

in New York 14.11.2012 23:35
von Arielle Canaerons • 74 Beiträge

Bei seinen Worten erschien ein Lächeln auf meinem Gesicht. "Das klingt wunderschön... Neuanfang." wiederholte ich und träumte schon in die Zukunft davon. Durch den Kuss wurde ich wieder in die Gegenwart geholt und lächelte. Ich wünschte mir auf ewig so ein harmonisches Zusammenleben. Es war gerade einfach perfekt. Glücklich blickte ich in seine wunderbaren, vollkommenen Augen. Ich genoss seine Berührung und lächelte. "Ich will in den Süden... Philadelphia, Indianapolis, New Orleans... Das klingt alles so spannend." sagte ich und meine Augen begannen zu glänzen. "Und du?" erwiderte ich seine Frage, konnte es aber nicht lassen, mit meinen Lippen wieder seinen Mund zu suchen. Dann löste ich mich etwas um seine Antwort zu hören.


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#6

RE: Flashback

in New York 14.11.2012 23:49
von Ryan Moriaty • 23 Beiträge

"Ich freu mich schon total." meinte ich und konnte mir das sehr gut vorstellen. Vor allem dann mit ihr. Das Lächeln wollte gar nicht mehr von meinen Lippen weichen und mein Blick verweilte auf ihr. Ich wollte nur noch mit ihr zusammen sein, da sie meine Traumfrau war. Es sollte sich gar nichts ändern. Ich hörte ihr aufmerksam zu und nickte, das alles hörte sich super an. Dann spürte ich ihre Lippen auf meinen und erwiderte den Kuss sanft, bevor sie sich löste. "Süden klingt perfekt. Das machen wir alles.. Ich würde noch Hawaii und Florida dazunehmen. Karibik wäre auch super." meinte ich und grinste. Ich freute mich schon riesig darauf.

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#7

RE: Flashback

in New York 14.11.2012 23:53
von Arielle Canaerons • 74 Beiträge

Mein Herz schlug höher, als er den Kuss erwiderte. Ich verschränkte die Hände in seinem Nacken und schwang mein eines Bein über seinen Schoß, so dass ich auf seinem Schoß saß. "Durch die gesamten USA und zwar nur wir beide." meinte ich lächelnd und die Vorfreude auf diese Tour konnte ich schon jetzt spüren. "Es wird unser kleines Abendteuer..." fügte ich hinzu und blickte ihm glücklich in die Augen. Ich küsste ihn abermals und genoss das Gefühl seiner Lippen auf meinen.


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#8

RE: Flashback

in New York 15.11.2012 18:00
von Ryan Moriaty • 23 Beiträge

Ich zog sie enger an mich heran, als sie sich auf meinen Schoß setzte und hatte meine Arme um sie. Ich strich ihr sanft den Rücken entlang. "Sehr gut. Das ist abgemacht. Und nichts und niemand wird uns aufhalten." sagte ich und grinste glücklich. Vorfreude war immer die schönste Freude. Aber ich konnte es auch kaum noch erwarten, bis es endlich losging. "Ohja. Und ich weiß jetzt schon, das es toll wird." stimmte ich ihr zu und sah ihr auch in die Augen. Ich erwiderte den Kuss, den ich aber leidenschaftlicher werden ließ. Ich ließ meine Hände unter ihrem Shirt verschwinden und fuhr über ihre weiche Haut.

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#9

RE: Flashback

in New York 15.11.2012 20:18
von Arielle Canaerons • 74 Beiträge

Ich lehnte mich an ihn und spürte durch sein Shirt hindurch seine Muskeln. Ein Schauder durchfuhr meinen Körpern an jenen Stellen, die er berührte. "Nichts..." hauchte ich lächelnd. Ich blickte ihm ebenfalls in die Augen und spürte seinen warmen Atem auf meiner Haut. Als er leidenschaftlicher wurde, ließ ich mich darauf ein und fuhr mit meinen Händen durch sein Haar. Ich genoss seine starken Hände, die auf meiner Seite lagen und krallte mich leicht an seinem wilden Haar fest.


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#10

RE: Flashback

in New York 15.11.2012 23:59
von Ryan Moriaty • 23 Beiträge

Ich verwöhnte sie weiter mit meinen Händen und lächelte bei ihren Worten. Dazu sagte ich jetzt aber nichts mehr, da ich das einfach genießen wollte. Ich freute mich, dass sie darauf einging und spürte ihre Hände in meinen Haaren. Um es mehr zu genießen, schloss ich meine Augen und ich hatte glatt alles vergessen, was um uns herum war. Es war nur noch sie wichtig. Am liebsten sollte dieser Moment nie enden. Ich spürte, wie die Lust auf sie langsam, aber stetig wuchs.

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