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Mit den Aussichten auf einen neuen Job kam Raven die Treppe hoch zu ihrem Apartment, schloss kurz die Tür auf und warf ihre Sachen unbeachtet in den Flur, bevor sie sich umdrehte und gegen die Tür ihres Nachbarn klopfte. Seid einigen Jahren wohnten Mitch und Rav schon nebeneinander. Und da auch Mitch seinen Schlaf brauchte, gehörte der Vormittag meistens ihr und Emma.
Sie lehnte sich gegen den Türrahmen und wartete, dass jemand die Tür öffnete.

Noch wusste er nicht, wer bald neben ihm hinter der Bar stehen würde. Wüsste er dies, so würde er es feiern. Erst jetzt fiel ihm wieder ein, dass Raven, seine Nachbarin, ein paar Stunden auf Emma achten wollte, damit er schlafen konnte. Dies hatte sich allerdings erledigt, da Hailey kommen wollte. Schnell hatte er die Tür geöffnet. ,,Du hast wohl gerochen, dass es frischen Kaffee gibt?" Fragte er sie grinsend. ,,Komm doch rein, Emma isst grad Flakes, ich seh die Küche schon aussehen wie eine Cornflakespackung. Hör mal das mit dem aufpassen hat sich heute erledigt.. es ist was dazwischen gekommen.. Aber einen Kaffee trinken wir doch?"

Wie eine Zirkusdarstellerin sprang sie auf, sobald sich die Tür öffnete, und breitete die Arme aus, als wäre sie gerade unbeschadet aus dem 10. Stock gesprungen.
Doch als sie Mitch, mit seinem typischen Grinsen im Gesicht, sie wieder mit ihrer Kaffeesucht aufzog, grinste sie ebenfalls. "Ich riech so etwas 10 Kilometer gegen den Wind mein Lieber." antwortete sie und setzte ihren unschuldigen Blick auf.
Und kaum hatte er sie rein gebeten, stand sie schon drin und machte sich in normalem Tempo auf den Weg in die Küche. Bei seinen Worten bezüglich Emma runzelte sie jedoch die Stirn.
"Was dazwischen gekommen? Hast du die ultimative Koffeeintablette erfunden?" fragte sie und drehte sich im Gehen kurz um, um ihn mit ihren hochgezogenen Augenbrauen anzusehen.
Doch dann grinste sie wieder. "Für einen Kaffee bin ich immer da."

=>> Küche

Mittlerweile war sie ihm eine wirklich gute Freundin geworden, ohne welche er so ziemlich aufgeschmissen wäre. Wohlmöglich wäre er ohne sie schon längst umgekippt oder an Schlafmangel gestorben. Mitch machte sich wirklich einen Spaß daraus, sie aufzuziehen, es war, seine Bereicherung am Tag. ,,Als würde ich dies nicht wissen" Grinste er weiterhin typisch schelmisch.
Er schloss die Türe hinter ihr zu und folgte ihr zur Küche. ,,Das kann man wohl sagen. Ich bin über Hailey gestolpert du weißt schon" Da sie nun nah an der Küche standen, wollte er nicht unbedingt offen sprechen. Emma sollte dies nicht so erfahren. Immer hin wusste er ja nicht, ob sie wirklich kommen würde. ,,Wieso wusste ich, das du einem Kaffee nie abschlagen wirst?"

>>>Küche

Vor dem Apartment angekommen, seufzt sie noch mal kurz und zögert zu Klopfen, sie dachte eher daran wieder zu gehen...aber dann sah sie in ihre Tasche, in der sie ein Geschenk für Emma mitgebracht hatte und dann wieder zur Tür an der sie Schließlich auch Klopfte.

Er kam nun an der Haustür an. Einen Moment lang zögerte er, wobei er tief durchatmete. Seine Augen schlossen sich einen Moment, ehe er doch die Klinke in der Hand nahm und die Tür öffnete. ,,Hallo Hailey" Sprach er, wobei er wirklich lächelte. ,,Möchtest du rein kommen? Emma isst grade, es ist wirklich aufregend mit an zu sehen"

Sie war kurz davor zu bereuen was Sie getan hatte...Sie kann doch nicht nach 2-3 Jahren hier auftauchen und ein Leben durcheinander bringen....verdammt, was wenn er eine Freundin hatte, wie musste das denn jetzt aussehen? Sie seufzte und sah dann wie die Tür aufging "Hey..." Sagte Sie und räusperte sich "klar, deshalb bin ich ja hier...also um Emma zu sehen. " Sie stimmte in sein lächeln ein und betrat die wohnung. Viel verändert hatte sich nicht, bis auf das Spielzeug und die Kinderdreundlichen Bilder an der wand.

Für eine Freundin hatte er gewiss nun keine Zeit mehr. Dazu raubte die Arbeit und Emma ihn jegliche Kraft. Gemeinsam betraten sie nun den Flur, in welches unzähliges Spielzeug lag.,,tut mir Leid, wir stecken Grade in der ich Räume selbst auf Phase fest. Wie man sieht noch mit wenig Erfolg" kurz sah er über seine Schulter.,,Raven ist da, ich hoffe es stört dich nicht" Sprach er während er nun in die Küche lief.

( Sry Post ist mit Handy geschrieben)

(Hab ich vorhin auch :P)

Mit einem schmunzeln ging Sie den Flur entlang "das wird schon, außer Sie kommt nach mir dann räumt Sie gern bei anderen auf aber zu Hause bei sich lässt Sie alles liegen" als er sagte das Raven da ist drehte Sie sich kurz zu ihm "das war deine Nachbarin, richtig?"




>>küche